Vor 2016 gab es nur die letzten beiden Gesetze. Und weil es damals noch viele Lücken und Unsicherheiten gab, versuchte man, mit dem AMG auch Stoffe zu bestrafen, die gar keine Arzneimittel im eigentlichen Sinn waren.
Das Europäische Gericht (EuGH) hat dem jedoch einen Riegel vorgeschoben: Nur Stoffe, die eine medizinische Wirkung versprechen oder Heilung bezwecken, fallen unter das AMG. Nicht umgekehrt, nur weil sie „wirken“.

Daraufhin wurde 2016 das NpSG eingeführt, um ganze Stoffgruppen statt einzelner Moleküle zu verbieten. Das sollte den ständigen Wettlauf zwischen Politik und Anbietern bremsen. Neue Stoffe entstehen nämlich viel schneller, als sie gesetzlich erfasst werden können.

Trotzdem: Nicht alles wurde dadurch verboten. Es bleiben rechtliche Lücken, die eindeutig nicht unter das BtMG, AMG oder NpSG fallen. Genau dort liegt unser Fokus: Auf den rechtssicheren Bereichen der Forschung.

Ich persönlich (Toshio Riko, Betreiber von NextGen-Chems) sehe darin auch eine gute Entwicklung: Viele wirklich gefährliche Stoffe verschwanden vom Markt, was die Szene sicherer gemacht hat. Gleichzeitig gibt es heute mehr Klarheit und Stabilität für alle, die sich seriös und verantwortungsvoll mit legalen Forschungsstoffen beschäftigen.

Bei NextGen-Chems stellen wir sicher, dass keines unserer Produkte gegen eines der drei genannten Gesetze verstößt.
Wir prüfen jede Substanz gründlich und arbeiten transparent, für euch, für die Forschung, und für den Fortbestand eines fairen, legalen und verantwortungsvollen privaten Forschungssektors.